Unser Urlaubstagebuch

Gardasee 2004

Bobby fecit 22.09.2004
Kurz entschlossen reisten wir 2004 zum Sommerurlaub nicht
in unser geliebtes Tossa de Mar, sondern nach Lazise am Gardasee.
Erste positive Überraschung war der wunderschöne Campingplatz
La Quercia, der über einen langen Sandstrand verfügt.

unser neuer Campingwagen
Unser Stellplatz am Gardasee

Verona

Julias Balkon in Verona
Der erste Ausflug führte uns nach Verona. Dort konnten wir den
berühmtesten Balkon der Welt besichtigen. Die vielen kleinen
Zettel an der Hauswand sind Liebesbriefe. Bleiben sie kleben,
wird sich die Liebe erfüllen.

368 Stufen
368 Stufen geht es diesen Turm hinauf. Man könnte den größten
Teil der Strecke auch mit dem Lift fahren, aber das ist doch
unsportlich. Der Blick über die Altstadt lohnt sich aber auf alle Fälle.


 

Garda

romantisches Eck in Garda
Der einzige Regentag bei 28 Grad - da kann man es auch im Freien
unter einem Sonnenschirm aushalten, auch wenn dieser, wie schon
der Name ankündigt, nicht ganz wasserfest ist. Das Essen in Garda
schmeckte trotzdem, und die paar Spritzer, die wir abbekommen
haben, wurden durch diesen romantischen Blick entschädigt.

Lazise

Der Hafen von Lazise
Das Hafenbecken von Lazise ist etwa so groß wie ein Fußballfeld (aber nur der Strafraum)
Gleich ums Eck liegt ein feines Eiscafé, in dem die Ehemänner der Frauen geparkt wurden,
die zum Einkaufsbummel ausgeschwärmen wollten.
 

Nach Sirmione mit dem Schaufelrad-Dampfer

Dampfer nach Sirmione
Leider ist der Dampfer kein richtiger Dampfer mehr, in den 50er
Jahren wurde er leider auf Diesel umgestellt. In der Kabine ist
aber noch die originale Innenausstattung von 1903 zu bewundern.
Mit diesem Schiff fuhren wir auf die Halbinsel zur Stadt Sirmione.

Limone
Limone an der Westküste des Gardasees:
Auch hier wissen vor allem die herrlichen Balkone mit ihrem
Blumenschmuck zu gefallen. Außerdem musste ich immer 
an Goethe denken: Kennst Du das Land, wo die Zitronen blüh'n ...

Sonnenuntergang
Der Sonnenuntergang von Lazise aus gesehen

Jugenstilfenster
Zum krönenden Abschluß noch zwei Jugendstilfenster eines
Schuh- und Ledergeschäftes, das sich mitten in Verona wohltuend
vom Klischee von Alt-Verona (oder wie sich der gemeine Tourist
bella Italia vorstellt) abhebt.

 

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