Das war unser Haus: Can Jenny in der Urbanisation Sta. Maria de Llorell
Unsere Alina hat sofort festgestellt, dass das ihr Haus war. Sie war
die Hausherrin!
Von hier oben hatten wir einen fantastischen Meerblick.
Beim Abendessen hatten es uns vor allem die wohlschmeckenden "Pimientos
de Padrón" angetan. Unter 20 Stück
war immer eine, die richtig, aber auch wirklich richtig scharf war. Wir
haben es als sportliche Lotterie angesehen.
Abends sah man von der Terrasse diesen Blick ins gemütliche Wohnzimmer.
Mitten in der Urbanisation befindet sich ein Karpfenteich mit diesen
hungrigen Gesellen.
Der Strand wird mit dem Campingplatz
von Cala Llevado geteilt. Dort waren wir in früheren Jahren
regelmäßig zu Gast. Insofern war es die Rückkehr in eine alte Heimat.
Nach Tossa de Mar braucht man mit dem Auto etwa 10 Minuten. Über den
Wanderweg sind es etwa
90 Minuten. Danach schmeckt einem der Cafe Solo richtig gut.
In der Vila Vella (Altstadt) findet man dieses verträumte
Restaurant.
Wunderschöne Ecken abseits der touristisch genutzten Straßen
Direkt hinter den Figuren sieht man das Jugendstil-Hotel "Diana".
Es gibt Ecken, an denen kann man sich gar nicht satt sehen.
Eine der engen Gassen
Wenn abends die Lichter angehen, wird es wirklich romantisch.
Die Kirchenruine
Direkt an der Stadtmauer gibt es eine Reihe von Restaurants.
Natürlich sollte man sich eine Fahrt mit dem Glasbodenboot nicht
entgehen lassen.
Bei jeder Fahrt an die Costa Brava besuchen wir auch die Baustelle der
Sagrada Familia
in Barcelona. Seit etwa 25 Jahren beobachten wir dort den
Baufortschritt.
Hunde dürfen natürlich nicht hinein, unsere Alina nahm es aber gelassen.
offizielle
Homepage der Stadt Tossa de Mar
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